… und wurde im Fernsehen von den „Experten“ für verrückt erklärt.
Gefunden bei Alea
… und wurde im Fernsehen von den „Experten“ für verrückt erklärt.
Gefunden bei Alea

Gefunden bei Macro Man.
Macro Man hat übrigens auch berechnet, wie die USA ihre Staatsschulden auf einen Schlag loswerden könnten: Sie müssten nur alle Gebiete verkaufen, die nicht zu den 13 Gründungsstaaten gehören. Die Berechnung erfolgte anhand des Fair Value der zukünftigen Steuereinnahmen, ist also nicht vollständig aus der Luft gegriffen, und zeigt, dass die USA als Staat in einem sehr realen Sinn demnächst überschuldet sein könnte.
Wie der Spiegel berichtet, hat die Expertenkommission um Issing, die von Merkel eingesetzt wurde, erste konkrete Vorschläge zur Optimierung der Bankenaufsicht gemacht, so dass Merkel beim Finanzgipfel dieses Wochenende inhaltlich gut vorbereitet ist. Kernelemente sind:
Bisher gab es in den USA das TARP – Troubled Assets Relief Program, an dieser Stelle auch Mother of all bailouts genannt. Durch den Politikwechsel von Hank Paulson, der den Aufkauf von Ramschanleihen ausschließt, bevor er überhaupt begonnen hat, wurde daraus TERP – Troubled Equity Relief Program. Aber vielleicht sollte man es auch einfach MHGS nennen – Moral Hazard Generation Scheme, denn dadurch, dass heute jeder, der Probleme hat, irgendwie zur Bank wird, werden gerade die Unternehmen gerettet, die aufgrund eigener Unfähigkeit vor der Pleite stehen – siehe General Motors, deren Kursziel von der Deutschen Bank mit Null angegeben wird, und Goldman Sachs stellt die Analyse ein, weil kein Ausweg gesehen wird, dass die Aktionäre von GM ungeschoren davonkommen könnten.
Auf FT Alphaville wird der Begriff eingehender durchdekliniert.
„Missverständliche Überschrift des Jahres“ durch den Guardian: „We must start thinking like South American dictators“
Gavyn Davies spricht zum Glück nur von der Geldpolitik – wenn kein Geld mehr da ist, soll neues gedruckt werden.